Forschungsprofil

Die universitätsgleichgestellte Charlotte Fresenius Hochschule befindet sich aktuell noch in der Entwicklung zu einer wissenschaftlich exzellenten, inter- und transdisziplinären Forschungseinrichtung.

Die Charlotte Fresenius Hochschule sieht sich dem Prinzip der Freiheit von Forschung und Lehre verpflichtet, nimmt Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahr, fördert die Erschließung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Praxis, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs und hat das Prinzip der forschungsbasierten Lehre unter Anwendung neuester wissenschaftlicher und anwendungsbezogener Lerninhalte zum Ziel.

Im Zentrum von Forschung und Lehre der Charlotte Fresenius Hochschule steht der Mensch in seiner vielfältigen Wechselwirkung zur Umwelt. Daraus ergeben sich wiederum grundlegende Fragestellungen und Themenfelder, die zu den wichtigsten unserer Zeit gehören, wie beispielweise Nachhaltigkeit, Gesundheit, Künstliche Intelligenz, Klimawandel oder die Veränderung der Gesellschaft.

Es ist eindeutig, dass es sich hierbei um äußerst komplexe Fragen handelt, die komplexe Antworten erfordern, welche von einzelnen Disziplinen allein nicht generiert werden können. Stattdessen braucht es das Zusammenkommen der wissenschaftlichen Expertise und Erkenntnisse verschiedener Disziplinen, aus denen gemeinsame Erkenntnisse und Lernprozesse zur Erzeugung innovativer Lösungen und Perspektiven für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft entstehen können.

Kernforschungsprofile

Da auch durch Interdisziplinarität keine wissenschaftliche Vollständigkeit erreicht werden kann, fokussiert die Charlotte Fresenius Hochschule ihr Forschungsprofil auf ausgewählte Bereiche, um nachhaltige Prioritäten zu setzen und Ressourcen zu bündeln. Diese Kernforschungsprofile sind:

  • Neuro-bio-psychophysiologische und experimentalpsychologische Grundlagenforschung
  • Anwendungsorientierte gesundheitspsychologische, klinisch-psychologische Forschung
  • Präventions- bzw. Interventionsforschung und Psychotherapieforschung
  • Human & Life Sciences und Gesundheitswissenschaften

Gute wissenschaftliche Praxis

Die Charlotte Fresenius Hochschule legt großen Wert auf die Prinzipien der guten wissenschaftlichen Praxis. Diese sind entscheidend für die Integrität und Glaubwürdigkeit unserer Forschung. Wir verpflichten uns in diesem Rahmen zu Ehrlichkeit, Transparenz und Respekt im Umgang mit Daten und Ergebnissen. Wie wir das bestmöglich umsetzen? Durch eine offene und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit sowie den Arbeiten anderer Personen. So fördern wir eine vertrauensvolle wissenschaftliche Gemeinschaft.

Mehr zu unseren spezifischen Richtlinien und Verpflichtungen zur guten wissenschaftlichen Praxis in unserer Satzung:

Die Charlotte Fresenius Hochschule sieht sich dem Prinzip der Freiheit von Forschung und Lehre verpflichtet, nimmt Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahr, fördert die Erschließung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Praxis, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs und hat das Prinzip der forschungsbasierten Lehre unter Anwendung neuester wissenschaftlicher und anwendungsbezogener Lerninhalte zum Ziel.